Wandern
 

Auf dem Adolf-Munkel-Weg

Anfahrt  
Ort: Villnöß
Entfernung: 86 km
Zeit: 76 min
Navi-Eingabe: Alm 4, 39040 Villnöß


Wir parken auf dem Parkplatz am Wildgehege Zans. Der Einstieg zu unserer Wanderung ist der Wanderweg 6. Er führt an der Zanser Schwaige (externer Link) (geöffnet täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr) vorbei. Parallel zum St. Zenobach folgen wir dem Weg bis zu einem Abzweig, an dem wir auf den Wanderweg 35 treffen. Rechts abbiegenbd geht es weiter und wir befinden uns nun auf dem Adolf-Munkel-Weg, der nach dem Wegebauer und Bergpionier des Dresdner Alpenvereins benannt wurde. Dieser Weg führt durch lichte Wälder mit wohl duftenden Zirbelkiefern. Dabei geniessen wir den Blick auf die Geißlerspitzen in den Dolmiten.
Bald zweigt rechts der Wanderweg 36B ab, der uns zur 800 m weit entfernten Glatschalm (externer Link) (täglich geöffnet). Wir können aber auch auf eine Rast dort verzichten und gehen auf der "35" weiter, die nächste Einkehrmöglichkeit ist nur 2,6 km weit entfernt. Dazu verlassen wir den Adolf-Munkel-Weg an der Abzweigung zum Wanderweg 34. Nuni ist es nicht mehr weit zur Gschnagenhardt Alm (externer Link) (täglich außer mittwochs von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet). Sollte es hier zu voll sein, kein Problem, die nächste Alm befindet sich nur 300 m gibt es die Geisler Alm (externer Link) (täglich außer montags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet). Hier gibt es auch das "Geisler-Kino" (externer Link). Liegestühle laden ein, die Sonne und den Ausblick auf die Bergwelt zu genießen und die Seele baumeln zu lassen.
Nach einer ausgiebigen Rast achten wir auf den zweiten! Abzweig mit der Wanderweg-Nummer 36. Durch den Schwarzwald erreichen wir die Dusler Alm (täglich 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet). Weiter geht auf der "36" in einem weiten Bogen um den Berg herum zum Ausgangspunkt.

Sollte der Tag nach dieser Wanderung noch nicht zu Ende sein, lohnt sich ein Besuch im Mineralienmuseum Teis mit geführter Mineraliensuche. Eventuell macht es aber Sinn diesen Ausflugspunkt vor der Wanderung einzuplanen.



 
 
© | Clemens Woythal